Du interessierst dich für Public Health, Sozialmedizin und Prävention – und möchtest dich mit anderen engagierten Studierenden, Promovierenden oder Berufseinsteiger*innen austauschen?
Dann bist du bei der AG Nachwuchs der DGSMP genau richtig!
Die AG Nachwuchs der DGSMP richtet sich an alle Bachelor-, Master- und Promotionsstudierenden, Berufseinsteiger*innen sowie Wissenschaftler*innen in frühen Karrierephasen, die sich mit gesundheitsrelevanten Themenbereichen beschäftigen und sich austauschen und vernetzen möchten.
Wir sind ein Netzwerk von Menschen aus Wissenschaft und Praxis in frühen Karrierephasen, die sich für eine gesunde Gesellschaft einsetzen. In unserer AG kannst du Kontakte knüpfen, Fragen rund um Studium, Promotion und Beruf besprechen und gemeinsam neue Ideen für Forschung und Prävention sowie unterschiedliche Veranstaltungsformate entwickeln und einbringen.
Unsere Aktivitäten:
- Workshops: Organisation und Mitgestaltung von Workshops im Rahmen der DGSMP-Jahrestagungen
- Get-Together-Formate: Veranstaltungen zum informellen Austausch und Kennenlernen in gemütlicher Runde
- Vernetzung: Netzwerkveranstaltungen innerhalb der DGSMP sowie mit anderen AGs, wie den Nachwuchs-AGs der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH), der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi) und der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)
- Promotionskolloquien: Raum für Austausch, Feedback und Diskussion rund um Promotionsprojekte
- Erweiterter Vorstand: Die AG ist Teil des erweiterten Vorstands der DGSMP. Die Sprecher*innen nehmen regelmäßig an den Vorstandssitzungen teil
- Peer-Support: Die AG unterstützt und ist im engen Austausch mit dem Peer-Support der DGSMP.
Neugierig geworden?
Dann schreibe uns gerne eine Mail an nachwuchs@dgsmp.de und/oder melde dich für unseren Newsletter an, um über kommende Meetings und Veranstaltungen informiert zu bleiben!
Eine Mitgliedschaft bei der DGSMP ist dabei nicht zwingend notwendig.


