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Grußwort zur Jahrestagung

Gesundheitsökonomie versus Sozialmedizin

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DGSMP

Grußwort der DGSMP

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

zur 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) lade ich Sie recht herzlich in die Hansestadt Bremen ein. Die diesjährige Tagung ist wieder ein gemeinsamer Kongress mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS). Ausrichter ist das traditionsreiche Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS). Seit den Anfängen der Sozialmedizin in der Bundesrepublik hat sich das BIPS ausgezeichnet durch einen hohen wissenschaftlichen Standard und den konsequenten Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in den gesundheitspolitischen Diskurs. Besonders hervorheben möchte ich die über die Jahre effiziente Kooperation des BIPS mit der DGSMP.

Das Tagungsthema „Prävention sozial und nachhaltig gestalten“ besitzt hohe Aktualität, wenngleich ein Präventionsgesetz nicht zustande gekommen ist. Ich bin überzeugt, dass der Kongress zum Thema Prävention neue Anregungen geben wird. Prävention ist eine Investition in die Zukunft; der Saldo allerdings wird in der gesundheitsökonomischen Diskussion zu hinterfragen sein. Nach meinen Erfahrungen aus der praktischen Sozialmedizin und Rehabilitation muss die Tertiärprävention stärkere Beachtung finden. Tertiärprävention im Sinne der Rehabilitation bedeutet die Verbesserung der Lebensqualität jetzt.

Ein wichtiger Partner der Jahrestagungen der DGSMP ist der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK), in diesem Jahr der MDK im Lande Bremen. Die Sozialmediziner im MDK leisten einen wichtigen Beitrag in der Versorgung, auch in der Umsetzung des Pflegegesetzes (SGB XI). 2011 ist das „Jahr der Pflege“ und der geplanten Neugestaltung des SGB XI einschließlich der Neudefinition des Pflegebegriffes. Dies ist ein Auftrag für die Bremer Tagung und zugleich eine Herausforderung an die wissenschaftliche Sozialmedizin in der DGSMP über den Tag hinaus.

Die intensiven Vorbereitungen für den Kongress versprechen einen hoch-interessanten wissenschaftlichen Austausch und die Möglichkeit zu vielen persönlichen Begegnungen. Ich freue mich auf Ihr Kommen. Auch kulturell ist Bremen immer eine Reise wert.

Dr. med. Gert v. Mittelstaedt
Präsident der DGSMP

Dr. med. Gert v. Mittelstaedt

Dr. med. Gert v. Mittelstaedt, Präsident der DGSMP

DGMS

Grußwort der DGMS

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zur gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) und der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP), die vom 21.09. bis 23.09.2010 in Bremen stattfindet, laden wir Sie ganz herzlich ein. Die gemeinsamen Kongresse der beiden Fachgesellschaften haben inzwischen eine langjährige Tradition. Im Rahmen dieser Kongresse ist immer wieder deutlich geworden, welche fruchtbaren Diskussionen aus den sich ergänzenden Perspektiven der Medizinischen Soziologie und der Sozialmedizin entstehen. Diese erfolgreiche Kooperation soll mit dem Kongress 2011 in Bremen unter dem Leitthema „Prävention sozial und nachhaltig gestalten“ fortgesetzt werden.

Das Leitthema des Kongresses ist in hohem Maße relevant und aktuell. Forschungsbereiche wie Sozialepidemiologie und Versorgungsforschung, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben, können wichtige Beiträge liefern, Präventionsmaßnahmen sozial und nachhaltig zu gestalten. Soziale Ungleichheiten im Zugang zu oder in der Inanspruchnahme von Prävention und Gesundheitsförderung sind wiederholt beschrieben und unter dem Stichwort „inverse prevention law“ diskutiert worden. Vor diesem Hintergrund gilt es, präventive und gesundheitsförderliche Maßnahmen so zu gestalten, dass sie nicht zu einer Ausweitung, sondern zu einer Reduzierung von gesundheitlichen Ungleichheiten beitragen. Sozialmedizin und Medizinische Soziologie können in diesem Bereich wichtige Impulse liefern.

Bremen eignet sich hervorragend für die Durchführung der gemeinsamen Jahrestagung. Hier gibt es zahlreiche Forschungseinrichtungen, die seit Jahren substantielle Beiträge zur Diskussion zum Thema Prävention leisten. Alles in allem sind die Voraussetzungen für eine anregende, interessante und erfolgreiche Jahrestagung der DGSMP und der DGMS 2011 in Bremen somit ausgesprochen günstig.

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie im Herbst 2011 in Bremen begrüßen dürfen.

Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck
Vorsitzender der DGMS

Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck

Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck, Vorsitzender der DGMS

MDK

Grußwort des MDK

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich sehr darüber, dass der gemeinsame Kongress der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) erstmals in der Freien Hansestadt Bremen stattfindet. Das Land Bremen verfügt über zahlreiche exzellente Gesundheitseinrichtungen und Kliniken. Das Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) und das Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen, Fachbereich 11 Human- und Gesundheitswissenschaft, sind im Bereich der Präventionsforschung führend. Die Zusammenarbeit dieser Einrichtungen mit der Praxis hat in Bremen einen hohen Stellenwert.

Weitreichende und tiefgreifende Veränderungen der Arbeits-, Lebens- und Umweltbedingungen sowie Fortschritte in Diagnostik und Therapie haben in den Industriestaaten zu einem demographischen Wandel und damit zu einer grundlegenden Veränderung des Mortalitäts- und Morbiditätsspektrum mit Akzentuierung chronischer Krankheiten geführt. Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention sind erforderlich, um Krankheiten vorzubeugen, die Auswirkungen von Krankheiten zu beseitigen, zu vermindern, ihre Verschlimmerung zu verhüten und insbesondere die Teilhabe der Betroffenen an Arbeit, Beruf und Gesellschaft zu ermöglichen bzw. zu sichern.

Die Gesetzliche Krankenversicherung in Verbindung mit dem Medizinischen Dienst erbringt präventive Leistungen zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes und leistet einen Beitrag zur Verminderung sozialbedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen.

Ein Schwerpunkt des MDK-Tages am Donnerstag, den 22. September ist die Vermeidung und Linderung von Folgeerkrankungen bei chronischen Krankheiten wie z. B. Diabetes mellitus und Adipositas permagna. Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen und Leitlinien der entsprechenden Fachgesellschaften fließen die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Richtlinien unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten in die Beratung und die Begutachtung des MDK ein.

Ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Vorträgen hochkarätiger Referentinnen und Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitswesens und der Gesundheitssystemforschung soll dem fundierten Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer unter Medizinern, Forschern und Angehörigen der Gesundheitsberufe dienen und eröffnet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, sich gegenseitig auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu halten, Kontakte zu knüpfen und Netzwerke auf- oder auszubauen.

Ein abwechslungsreiches Abendprogramm mit einem feierlichen Empfang in der Oberen Rathaushalle und der Verleihung der Salomon-Neumann-Medaille der DGSMP am ersten Kongressabend sowie ein zwangloser Gesellschaftsabend am Folgetag bieten Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit eines kollegialen Austausches in entspannter Atmosphäre.

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des gemeinsamen Kongresses der DGSMP und der DGMS wünsche ich erkenntnisreiche und anregende Diskussionen und drei angenehme Kongresstage in der Freien Hansestadt Bremen.

Wolfgang Hauschild
Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung MDK im Lande Bremen

Wolfgang Hauschild

Wolfgang Hauschild,
Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung MDK im Lande Bremen

SFBWG

Grußwort der SFBWG

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit der Freien Hansestadt Bremen freue ich mich sehr, dass die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention DGSMP und die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie DGMS in Kooperation mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung im Lande Bremen ihre diesjährige gemeinsame Jahrestagung erstmalig in der Freien Hansestadt Bremen abhalten. Als Schirmherrin der Veranstaltung begrüße ich Sie herzlich in Bremen.

Ihr Tagungsthema „Prävention sozial und nachhaltig gestalten“ spielt im Rahmen der Gesundheitsforschung eine wichtige Rolle in den Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Landes Bremen. Das Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin BIPS, das Ihre Jahrestagung in diesem Jahr ausrichtet, befasst sich seit seiner Gründung 1981 mit der Ursachen- und Präventionsforschung zu wichtigen Volkskrankheiten und dem Transfer der Ergebnisse in Politik und Praxis sowie in jüngerer Zeit auch mit Arzneimittelrisiko- und Versorgungsforschung. Mich freut ganz besonders, dass diese erfolgreiche Arbeit nun dazu geführt hat, dass das BIPS jetzt auf Empfehlung des Wissenschaftsrates ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft werden soll. Das BIPS arbeitet eng auch mit anderen Einrichtungen der Gesundheitsforschung in der Universität zusammen, die sich unter anderem im Institut für Public Health- und Pflegeforschung IPP zusammengeschlossen haben. Epidemiologie, Prävention und Gesundheitsförderung sowie Versorgungsforschung bilden damit einen Kern des bremischen Wissenschaftsschwerpunktes Gesundheitswissenschaften, der zu einem der fünf fächerübergreifenden Wissenschaftsschwerpunkte des Landes Bremen zählt. Aus dem Stellenwert, den die Bremer Wissenschaftsplanung diesem gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsthema der Vermeidung von Krankheit in ihren unterschiedlichen sozialen Settings unter den Bedingungen des demographischen Wandels und des wachsenden Kostendrucks im Gesundheitssystem beimisst, können Sie ersehen, dass Ihr diesjähriges Kongressthema hervorragend zur Bremer Public Health Tradition passt, für die eine enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis charakteristisch ist.

Ich wünsche den beiden Gesellschaften, dem MDK im Lande Bremen und den Tagungsteilnehmenden sowie den Organisatoren der Tagung, d.h. insbesondere dem Team aus dem BIPS, ein gutes Gelingen der Veranstaltung sowie interessante anregende Diskussionen und Ergebnisse, die die wissenschaftliche Arbeit weiter voranbringen.

Ich hoffe aber auch, dass insbesondere die auswärtigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit haben, sich unsere schöne Stadt anzuschauen, den Marktplatz mit dem Roland, das Rathaus, das Schnoorviertel und die Böttcherstraße, um nur einige markante Punkte unserer Altstadt zu nennen.

Viel Erfolg und einen schönen Aufenthalt in Bremen im Herbst dieses Jahres!

Renate Jürgens-Pieper
Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit der Freien Hansestadt Bremen

Renate Jürgens-Pieper

Renate Jürgens-Pieper,
Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit der Freien Hansestadt Bremen

UB

Grußwort der UB

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist für die Universität Bremen eine Ehre und Freude zugleich, dass die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) in Kooperation mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung im Lande Bremen erstmalig in der Freien Hansestadt Bremen ausgerichtet wird.

Die Universität Bremen zeichnet sich durch Verbundforschung aus, die sich in insgesamt sechs interdisziplinären Profilbereichen, den sogenannten Wissenschaftsschwerpunkten, konzentriert. Sie liegen im Sinne einer Matrixstruktur quer zu den wissenschaftlichen Disziplinen der zwölf Fachbereiche. Die Wissenschaftsschwerpunkte machen schon seit langem die interdisziplinäre Forschung zu einer zentralen Stärke der Universität Bremen. Einer dieser sechs Wissenschaftsschwerpunkte liegt im Bereich der Epidemiologie und Gesundheitsforschung. Die Forscherinnen und Forscher dieses Bereiches befassen sich mit Krankheitsursachen und Maßnahmen der Prävention mit Hilfe epidemiologischer Studien sowie mit der Wirksamkeit von Angeboten der Prävention, Gesundheitsförderung und Pflege. Diese Studien zum Gesundheitssystem und zur Gesundheitspolitik tragen dazu bei, die Qualität der Versorgung zu verbessern. Der Schwerpunkt wird getragen durch inner- und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, wie dem Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS), das u.a. ein „Integrated Project“ der EU zur Erforschung der Übergewichtigkeit von Kindern koordiniert. Diese enge Kooperation von „innen und außen“ ist die Basis für die Forschungsstärke der Universität Bremen.

Das Tagungsthema der nachhaltigen und sozialen Gestaltung von Prävention leistet einen wichtigen Beitrag zu einem wissenschaftlich und gesellschaftlich hoch relevanten Gebiet. Daher ist ein intensiver Austausch sehr bedeutend und auch angesichts des demografischen Wandels ein zukunftsweisendes Thema. In Bremen existieren zu dieser Thematik schon vorbildliche Initiativen, wie z.B. das Projekt Frauengesundheit in Tenever und der Gesundheitstreffpunkt West, die auch von der Universität und dem BIPS mitgeprägt wurden.

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Tagung mit interessanten Gesprächen und neuen Einsichten in die komplexe Thematik. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität, die durch ihren Einsatz und ihr Engagement diese Veranstaltung in Bremen ermöglicht haben.

Unseren Gästen wünsche ich eine schöne Zeit in Bremen und hoffe, dass Sie auch abseits der Tagung die Möglichkeit haben unsere schöne Hansestadt kennenzulernen. Bremen ist immer einen Besuch wert!

Rolf Drechsler
Konrektor, Universität Bremen

Rolf Drechsler

Rolf Drechsler,
Konrektor, Universität Bremen

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