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Pre-Conference

Preconference Workshops

Mi, 24.09.2014, 08:30 – 10:45 Uhr, Neues Hörsaalzentrum Medizin U-Raum 01

Preconference Workshop I  –  Einführung in Health Technology Assessment

Verantwortlich: A. Neumann, D. Lühmann

Eine transparente Gestaltung des Gesundheitswesens kann nur gelingen, wenn auch belastbare Informationen zu Kosten und zur Kosten-Nutzen-Relation von Gesundheitsleistungen verfügbar sind.
Der Preconference-Workshop führt in die Methoden der gesundheitsökonomischen Evaluation ein und beschreibt ihren Stellenwert im Rahmen von komplexen Verfahrensbewertungen (Health Technology Assessment – HTA). Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile:

  1. In der ersten Workshopeinheit lernen die Teilnehmer u.a. die verschiedenen Studientypen der gesundheitsökonomischen Evaluation mit ihrem möglichen Zeithorizont und ihrer Studienperspektive kennen. Weiterhin wird die Ermittlung von Kosten und Nutzen im Rahmen gesundheitsökonomischer Evaluationen erläutert.
  2. Die zweite Workshopeinheit stellt das multidimensionale Konzept von HTA zur Vorbereitung von Allokationsentscheidungen vor und geht insbesondere auf die Einbindung von gesundheitsökonomischen Evaluationen ein.
  3. In der dritten, eher praktisch orientierten Workshopeinheit wird die kritische Bewertung von gesundheitsökonomischen Informationen geübt und ihre Relevanz für ein konkretes Fallbeispiel diskutiert.

Mi, 24.09.2014, 08:30 – 10:45 Uhr, Neues Hörsaalzentrum Medizin U-Raum 02

Preconference Workshop II  –  Einführung in die wissenschaftliche Nutzung von Sekundärdaten der GKV und anderer Sozialversicherungsträger

Verantwortlich: E. Swart

Die Nutzung von Routinedaten im Rahmen der Epidemiologie, Versorgungs- und Evaluationsforschung, primär von Daten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), zunehmend aber auch von Daten anderer Sozialversicherungsträger wie z.B. der Rentenversicherung oder des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit, hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen [1]. Auch wenn die Daten quasi ‚abrufbereit‘ bereit stehen, erfordert ihre Nutzung dennoch die gleiche Sorgfalt wie bei epidemiologischen Primärerhebungen, bei Beachtung der spezifischen Rahmenbedingungen.
In dem Workshop werden nach einem Überblick über potenziell für wissenschaftliche Nutzung zugängliche Routinedaten methodische Grundlagen und Auswerteansätze an konkreten Beispielen vorgestellt. Zu den methodischen Aspekten gehört die Diskussion einzelner Datenkörper, ihrer Inhalte und Qualität, typischer Datenaufbereitungs- und Validierungsansätze sowie der Verknüpfungsmöglichkeiten dieser Daten untereinander und mit Primärdaten, wie es in mehreren aktuellen Studien erfolgt (lidA-Studie, Nationale Kohorte). Die inhaltlichen Aspekte betreffen u. a. diagnosespezifische, kleinräumige, gesundheitsökonomische und evaluative Fragestellungen. Die genannten Inhalte werden anhand aktueller Forschungsvorhaben konkretisiert.
Datenschutzrechtliche Aspekte spielen bei der Nutzung von Sekundärdaten eine besondere Rolle, auf sie wird ebenfalls eingegangen. Schließlich wird auf die Gute Praxis Sekundärdatenanalyse (GPS) als Handlungsleitlinie für die Nutzung von Sekundärdaten eingegangen [2].

Das Tutorium richtet sich ausdrücklich auch an Wissenschaftler ohne oder mit geringer Erfahrung in der Nutzung von Routinedaten, die sich einen ersten Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten dieser Daten verschaffen wollen.

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