DGSMP
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Ressort Gender und Intersektionalität

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Ressort Gender und Intersektionalität

Über das Ressort

  • Schwerpunkte
  • Aktivitäten
  • Vernetzung

Schwerpunkte

Themenschwerpunkte des Ressorts

Die folgende Auflistung zeigt die Schwerpunkte des Ressorts:

  • Geschlechtersensible Gesundheitsforschung
  • Geschlecht im Kontext sozialer Ungleichheiten
  • Entwicklung nationaler Strategien im Bereich Prävention und Versorgung im Kontext von Geschlechtersensibilität
  • Frauengesundheitsforschung
  • Männergesundheitsforschung
  • Geschlechtersensible Lehre und Aspekte von Geschlecht und Gesundheit in Gesundheitsstudiengängen

Aktivitäten

Aktivitäten des Ressorts

Workshop 2017
„Gendersensible Studien in der Präventions- und Versorgungsforschung: Welche Forschungsansätze verfolgen die neuen BMBF-geförderten Projekte?“
Im Rahmen der Förderinitiative „Gesund – ein Leben lang“ fördert das BMBF ab Sommer 2017 gendersensible Studien in der Präventions- und Versorgungsforschung. Für den Workshop sind die Forschungsteams, deren Projekte ab Sommer 2017 gefördert werden, eingeladen, ihre Projekte vorzustellen und ihre Ansätze der gendersensiblen Forschung und interdisziplinären Zusammenarbeit gemeinsam zu diskutieren. Der Workshop soll zu einem frühzeitigen Austausch zwischen den Projekten und einer Intensivierung des interdisziplinären Dialogs zu gendersensibler Gesundheitsforschung beitragen.

Der Workshop findet im Rahmen der Jahrestagung der DGSMP 2017 in Lübeck statt.
Weitere Informationen folgen.

Workshop 2015
Im Juni 2015 fand in Bremen der Workshop „Geschlecht, Umwelt und Gesundheit: Welche Bedeutung haben biologische und soziale Dimensionen von Geschlecht für die Expositions- und Risikoabschätzung?“ statt. Der Workshop wurde vom Fachbereich VI in Zusammenarbeit mit dem gemeinsamen Arbeitskreis „Umweltmedizin, Expositions- und Risikoabschätzungen“ der DGEpi, DGSMP und GMDS und der Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen durchgeführt. Das Programm umfasste u. a. umweltepidemiologische Aspekte am Beispiel der Lärmepidemiologie, Betrachtungen zur Bedeutung von Geschlecht bei epigenetischen Analysen, Genderaspekte bei der Quantifizierung umweltbedingter Krankheitslasten bis hin zu Erfahrungen aus umweltmedizinischen Beratungsstellen und Betrachtungen zur Anwendung des Embodimentansatzes in der Gesundheitsforschung. Eine Zusammenfassung der Workshopbeiträge und der Diskussionen ist in der Zeitschrift „UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst“ erschienen [UMID 2/2015, S. 73-76 ].

Vernetzung

Vernetzung des Ressorts

Das Ressort 6 ist Mitglied im Nationalen Netzwerk Frauen und Gesundheit:

››› www.nationales-netzwerk-frauengesundheit.de

Arbeitsgruppen

Das Ressort 6 Gender und Intersektionalität gliedert sich in folgende Arbeitsgruppen:

  • AG Sexuelle und geschlechtliche Diversität

Sprecherinnen

Prof.in Dr. Gabriele Bolte, MPH

Abteilung Sozialepidemiologie
Institut für Public Health und Pflegeforschung
FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften
Universität Bremen
Grazer Straße 4
28359 Bremen
E-Mail: gabriele.bolte@uni-bremen.de

Dr. Melanie Böckmann

Bremer Initiative zur Stärkung frühkindlicher Entwicklung (BRISE)
Universität Bremen
Mary-Somerville-Straße 3
28359 Bremen
Web: www.uni-bremen.de/brise
E-Mail: Melanie.boeckmann@uni-bremen.de

  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
030-20 966 98 60 gs@dgsmp.de @DGSMP_e_V
Schumannstr. 9
10117 Berlin