DGSMP
  • Über Uns
    • Leitbild
    • Vorstand
    • Mandatsträger:innen
    • Geschäftsstelle
    • Satzung
    • Geschäftsordnung
    • Historie
  • Die Gesellschaft
    • Ressorts und Arbeitsgruppen
    • Salomon-Neumann-Medaille
    • Preise & Ausschreibungen
    • Systematik zu den Personbezogenen Faktoren
    • Kooperationen
  • Kommunikation
    • News
    • Das Gesundheitswesen
    • Stellungnahmen
    • Pressemitteilungen
    • Drei Fragen an …
    • Links
  • Termine
    • DGSMP-Jahrestagungen
    • Fort- und Weiterbildung
    • Zertifikat Epidemiologie
    • Veranstaltungskalender
  • Stellenangebote
  • Mitgliedschaft
    • Mitglied werden
    • Mitgliederbereich
  • Über Uns
  • Leitbild
  • Vorstand
  • Mandatsträger:innen
  • Geschäftsstelle
  • Satzung
  • Geschäftsordnung
  • Historie
  • Die Gesellschaft
  • Ressorts und Arbeitsgruppen
  • Salomon-Neumann-Medaille
  • Preise & Ausschreibungen
  • Systematik zu den Personbezogenen Faktoren
  • Kooperationen
  • Kommunikation
  • News
  • Das Gesundheitswesen
  • Stellungnahmen
  • Pressemitteilungen
  • Drei Fragen an …
  • Links
  • Termine
  • DGSMP-Jahrestagungen
  • Fort- und Weiterbildung
  • Zertifikat Epidemiologie
  • Veranstaltungskalender
  • Stellenangebote
  • Mitgliedschaft
  • Mitglied werden
  • Mitgliederbereich

AG Meth. der Evaluation von kompl. Interv.

  • Ressorts und Arbeitsgruppen
  • Ressort Prävention und Gesundheitsförderung
  • AG Meth. der Evaluation von kompl. Interv.
Ressorts und Arbeitsgruppen
  • Ressort Epidemiologie
  • Ressort Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation
  • Ressort Prävention und Gesundheitsförderung
    • AG Kindergesundheit
    • AG BGM
    • AG Digit. Gesundheitsförd. u. Prävention
    • AG Meth. der Evaluation von kompl. Interv.
    • AG Multisekt. Partnersch. i. d. Ges.förderung
  • Ressort Öffentliche Gesundheit und Public Health
  • Ressort Gesundheitssystemforschung
  • Ressort Gender und Intersektionalität
  • AG Nachwuchs der DGSMP

AG Methoden der Evaluation von komplexen Interventionen und Politikmaßnahmen

gemeinsame AG des FB 1 und des FB 3

Über die AG

  • Relevanz
  • Schwerpunkt

Relevanz

Relevanz der AG

Public-Health-Interventionen und Politikmaßnahmen im Bereich Gesundheit sind im Allgemeinen komplexe Interventionen, sei es aufgrund der Interaktion von Intervention und Kontext oder der Anzahl an Komponenten der Intervention.

Um relevante Evidenz zu den Dimensionen Wirksamkeit, Systemveränderungen, Kontextspezifität, Programmtheorie und zu ökonomischen Aspekten zu generieren, bedarf es einer Bandbreite qualitativer und quantitativer Methoden.

Da für die Wirksamkeitsevaluation aus ethischen und ökonomischen Gründen oftmals keine klassisch experimentellen Designs (v.a. RCTs) angewendet werden können, stellt diese die Evaluationsforschung bis heute vor methodische Herausforderungen.

Der Anwendung quasi-experimenteller Designs, mit denen sich auch ohne eine forscherseitige Randomisierung valide Wirksamkeitsevaluationen durchführen lassen, und alternativer experimenteller Designs wird ein hohes Potenzial für die Gewinnung von Erkenntnissen zur Verbesserung von Public Health Politik und Praxis zugeschrieben.

Schwerpunkt

Schwerpunkt der AG

Der Fokus der AG liegt auf dem Austausch zu innovativem und Best-Practice-Vorgehen in der Anwendung empirischer Methoden zur Wirksamkeitsevaluation von Public-Health-Interventionen unter Berücksichtigung von Kontextfaktoren und System-Komplexität.

Im Mittelpunkt stehen dabei quasi-experimentelle (Instrumentalvariablen-, Differenz-in-Differenz-, und Regression-Diskontinuitätsanasätze, sowie Zeitreihen- und, Fixed-Effects-Analysen), nicht-klassisch experimentelle (Cluster-RCTs, Stepped-Wedge Design, und Encouragement-Designs) und nicht-experimentelle Designs (Propensity Score Matching etc.), die unter den gegebenen Rahmenbedingungen (Dateninfrastruktur, Kontextfaktoren, Systemkomplexizität, Interaktionen) zur Generierung von robuster Evidenz verwendet werden können.

Ferner soll an methodischen Standards gearbeitet werden, z.B. inwieweit die Prä-Registrierung von Evaluationsstudien, die Entwicklung und Anwendung von logischen Modellen zur Abbildung der Programmtheorie und die Einbeziehung von Stakeholdern im Sinne der partizipatorischen Forschung die Transparenz, Replizierbarkeit, und Relevanz der zu generierenden Evidenz optimiert werden kann.

Darüber hinaus werden Mixed-Method-Ansätze zur Analyse von Änderungen in Prozessen, Systemen, Einstellungen und Präferenzen sowie zur Identifizierung von Interventions- und Kontextattributen, welche sich positiv oder negativ auf den Interventionserfolg auswirken, anhand konkreter Fallstudien beleuchtet.

Darüber hinaus will die AG einen Beitrag zur Dissemination solcher Evaluationsansätze leisten, ggf. in Zusammenarbeit mit ähnlichen AGs anderer Fachgesellschaften wie z.B. der AG Gesundheitswesen der Gesellschaft für Evaluation e.V. oder dem Zukunftsforum Public Health. Perspektivisch möchte die AG damit die Qualitätsstandards für die Evidenzgenerierung und für die qualitative Weiterentwicklung von komplexen Interventionen und Politikmaßnahmen auf der Basis des Präventionsgesetzes unterstützen.

Sprecher

Dr. Dominik Röding

Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
E-Mail: roeding.dominik@mh-hannover.de

Prof. Dr. Michael Laxy

Professur für Public Health und Prävention
Technische Universität München
Georg-Brauchle-Ring 60/62
80992 München
E-Mail: michael.laxy@tum.de

  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
030-20 966 98 60 gs@dgsmp.de @DGSMP_e_V
Schumannstr. 9
10117 Berlin