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Grußwort zur Jahrestagung

Gesundheitsökonomie versus Sozialmedizin

  • DGSMP
  • MDS u. MDK
  • MGEPA
  • UDE

DGSMP

Grußwort der DGSMP

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,

zur 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP), die vom 12.09. bis 14.09.2012 in Essen stattfindet, lade ich Sie ganz herzlich ein.

Das Tagungsthema „Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin“ ist Aussage und Frage zugleich. Ökonomie laut Duden bedeutet „Wirtschaftlichkeit“ bzw. „sparsame Lebensführung“. Ein Widerspruch zwischen beiden Begriffen ist damit aufgehoben. Die Sozialmedizin kann nämlich nur das bei „sparsamer Lebensführung“ Machbare fordern. Dafür spricht auch der §70 SGB V mit der Überschrift „Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit“. Die Realität unserer Gesundheitswirtschaft aber folgt zunehmend Prinzipien des Marktes mit Gewinnorientierung. Gesundheitsökonomie im Sinne der Sozialmedizin soll Gesundheitsbildung durch Solidarität und Eigenverantwortung ermöglichen.

Die außergewöhnliche Kooperation von Gesundheitsmanagement und Sozialmedizin, dargestellt vom Lehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen und der DGSMP garantiert ein attraktives Programm und eine wissenschaftlich hochwertige Jahrestagung unserer Gesellschaft. Herrn Prof. Dr. J. Wasem und seinem Team gilt schon jetzt unser Dank für die Übernahme von Organisation und Ausrichtung der Jahrestagung 2012.

Dr. Gert v. Mittelstaedt

Präsident der DGSMP

MDS u. MDK

Grußwort der MDS und MDK

Sehr geehrte Damen und Herren,

die 48. Jahrestagung der DGSMP steht unter dem Titel „Gesundheitsökonomie versus Sozialmedizin“. Damit greift die Jahrestagung wieder ein aktuelles Thema auf, da an vielen Stellen des Gesundheitswesens Zielkonflikte zwischen wettbewerblichen Anforderungen und versorgungspolitischen Notwendigkeiten zu Tage treten. Hier eine ausgewogene Balance herzustellen, ist eine große Herausforderung für ein solidarisches Gesundheitssystem.

Die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) und der Medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) sind in vielfältiger Weise in die Gestaltung des Gesundheitswesens eingebunden. Die Erfahrungen der Medizinischen Dienste aus der Einzelfallbegutachtung und -beratung bringen wir gerne in den Diskussionszusammenhang der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention ein. Andererseits nehmen wir auch gerne wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Gesellschaft in unsere Arbeit auf.

Aktuell sind insbesondere die anstehende Reform der Pflegeversicherung, aber auch die Diskussion um ein Patientenrechtegesetz von großem sozialmedizinischem Interesse. Von der Tagung erwarten wir uns wertvolle Impulse für die aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Diskussion und wünschen ihr einen guten Verlauf.

Dr. Peter Pick

Dr. Peter Pick, Geschäftsführer der MDS

Dr. Ulrich Sommer

Dr. Ulrich Sommer, Leitender Arzt des MDK Nordrhein

MGEPA

Grußwort der MGEPA

Wirtschaftlichkeit und eine am Menschen orientierte, solidarische medizinische Versorgung sind kein Gegensatz. Im Gegenteil – eine ganzheitliche, alle Aspekte von Gesundheit einbeziehende Sichtweise wird für das Gesamtsystem Vorteile erbringen, durch weniger Krankheitsfälle, positivere Krankheitsverläufe, eine höhere Lebensqualität und Compliance.

Bislang allerdings arbeiten die einzelnen Trägerinnen und Träger im Gesundheitssystem separiert und auf ihren individuellen betriebswirtschaftlichen Nutzen hin orientiert. Wenn wir die Gesundheitskosten hingegen volkswirtschaftlich betrachten, stellen wir schnell fest, dass die Rationalisierungsbemühungen der letzten Jahre eben nicht zu einem wirtschaftlich erfolgreichen System geführt haben. Die zahlreichen Einsparungen auf der einen Seite haben in vielen Fällen zu drastischen Mehrausgaben auf der anderen Seite geführt. Die Anreize sind falsch gesetzt. Sie führen dazu, dass sich das gegliederte und sektorisierte Gesundheitssystem weiter an Partikularinteressen ausrichtet – zu Lasten der Menschen.

Wir müssen zurückkommen zu dem eigentlichen Auftrag, den eine moderne Gesundheitspolitik im Zeichen der demografischen Veränderungen erfüllen sollte: Wie bleiben Menschen möglichst lange gesund und welche Behandlung und Versorgung benötigen sie im Krankheitsfall? Nur wenn wir von der Frage ausgehen: was braucht der Mensch, nur dann können wir uns lösen von der derzeit vorherrschenden selektiven Sichtweise.

Gleichzeitig benötigen wir aufgeklärte Patientinnen und Patienten, die bei Fragen zu ihrer Gesundheit Entscheidungsoptionen und ein echtes Wahlrecht haben. Erst wenn diese beiden Faktoren erfüllt sind, setzt sich Qualität in der Behandlung und in der Versorgung durch und dann haben wir – davon bin ich überzeugt – ein echtes wirtschaftlich funktionierendes Gesundheitssystem.

Barbara Steffens
Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter
des Landes Nordrhein-Westfalen

Barbara Steffens

Barbara Steffens,
Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen

UDE

Grußwort der Uni Duisburg-Essen

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist für die Universität Duisburg-Essen eine große Freude, dass die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) in Kooperation mit dem Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. mit hiesigem Sitz und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Nordrhein in Essen stattfindet.

An der Universität Duisburg-Essen wird die Forschung rund um das Gesundheitswesen zu einem Wissenschaftsschwerpunkt. Dies zeigt sich vor allem in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften durch die Etablierung der Lehrstühle für Medizinmanagement und Gesundheitsökonomik sowie den Aufbau eines Gesundheitsökonomischen Zentrums (CINCH). Damit fügt sich die Universität Duisburg-Essen mit ihrem Angebot in die Metropole Ruhr als größten Marktplatz – insbesondere im Bereich Gesundheitswirtschaft – ein.

Die Forschungsschwerpunkte an der Universität Duisburg-Essen finden sich bei dem Tagungsthema „Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin – Wie viel Ökonomisierung verträgt ein solidarisches Gesundheitssystem?“ offensichtlich auf der einen Seite der beiden Fachdisziplinen wieder. Die Wissenschaft lebt jedoch davon, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken. Demnach ist ein intensiver Austausch mit anderen Fachdisziplinen sehr bedeutend. Die diesjährige Tagung der DGSMP stellt eine Plattform für weitergehende Diskussionen dar.

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Tagung mit interessanten Gesprächen und neuen Einsichten in die umfangreiche Thematik. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität, die durch ihren Einsatz und ihr Engagement diese Veranstaltung in Essen ermöglichen.

Unseren Gästen wünsche ich eine schöne Zeit in Essen und hoffe, dass Sie auch abseits der Tagung die Möglichkeit haben das Ruhrgebiet kennenzulernen.

Professor Dr. Ulrich Radtke

Rektor der Universität Duisburg-Essen

Professor Dr. Ulrich Radtke

Professor Dr. Ulrich Radtke, Rektor der Universität Duisburg-Essen

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