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Pre- /Post-Conference

Fragebogenkonstruktion und -design

Pre-Conference-Workshop des FB 1 „Epidemiologie“ am 13. September 2016 im Rotationsgebäude (Raum: S06 S01) der Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) von 10.00 – 13.00 Uhr

Die Relevanz der Fragebogenentwicklung wird in Studien verschiedener Disziplinen häufig unterschätzt. Oftmals werden Fragebögen eingesetzt, die für den Befragten kaum zu bewältigen sind und ihm extrem viel freiwilliges Engagement abverlangen. Dies führt nicht selten zu unzureichender Datenqualität oder im schlimmsten Fall zum Abbruch der Studie durch den Befragten. Ziel des Workshops ist es, für typische Fehler bei der Fragebogenentwicklung zu sensibilisieren. Es werden u.a. praktische Hinweise gegeben, wie der Antwortprozess für die Befragten so einfach wie möglich „gestaltet“ werden kann. Dabei werden sozial- und kognitionspsychologische Grundlagen des Antwortprozesses vermittelt und anhand von best-practices der Fragebogenentwicklung vorgestellt. Hierbei wird sowohl auf die Konstruktion einzelner Fragen, als auch auf das Design des kompletten Fragebogens eingegangen. Ferner werden Besonderheiten und Fallstricke spezieller Erhebungsmodi (bspw. Online-Surveys) angesprochen. Der Workshop richtet sich sowohl an Interessierte, die noch nie mit der Fragebogenentwicklung zu tun hatten, als auch an fortgeschrittene Praktiker und Praktikerinnen.

Der Workshop wird ausgerichtet vom Fachbereich 1 „Epidemiologie“ der DGSMP. Als Referenten konnten zwei Nachwuchswissenschaftler mit Masterabschluss Survey Methodology der Universität Duisburg-Essen gewonnen werden. Der Workshop ist kostenlos.

Referenten

Stefan Haußner (B.A.)
E-Mail: stefan.haussner@uni-due.de

Nicholas Heck (B.A.)
E-Mail: nicholas.heck@stud.uni-due.de

(Studierende im Master-Studiengang Survey Methodology, Universität Duisburg-Essen und Mitarbeiter am Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik sowie Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik)

Mixed Methods: Eine Einführung

Pre-Conference-Workshop der AG „Wissenschaftlicher Nachwuchs“ der DGSMP am 13. September 2016 im Rotationsgebäude (Raum: S06 S01) der Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) von 14.00 – 18.00 Uhr

Der Workshop richtet sich an Nachwuchswissenschaftler/innen und soll ein Grundverständnis für den Einsatz von Mixed-Methods-Verfahren in der Gesundheitsforschung vermitteln. Inhalte des Workshops sind u.a. gängige Mixed Methods-Studientypen, Qualitätsstandards und die notwendigen Fähigkeiten eines Mixed Methods-Research-Teams. Ein grundlegendes Verständnis qualitativer und/oder quantitativer Forschungsmethoden ist für die Teilnahme von Vorteil. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für den Workshop wird keine Teilnahmegebühr erhoben.

Referenten

PD Dr. Adrian Loerbroks

Jennifer Hilger, M.Sc.

Ansprechpartner

Dr. Katharina Diehl
E-Mail: Katharina.Diehl@medma.uni-heidelberg.de

Sara Söling
E-Mail: Soeling.Sara@mh-hannover.de

Jennifer Hilger
E-Mail: Jennifer.Hilger@medma.uni-heidelberg.de

„Urban Health mAPPing“ - Chancen und Risiken der digitalen Vernetzung für gesunde Städte und Metropolregionen

Post-Conference-Workshop des FB1 „Epidemiologie“ am 16. September 2016 im Haus der Technik in Essen, Raum 505 von 13.30 – 16.00 Uhr

Die zunehmende Vernetzung von Geräten und Sensoren via IP-Netz – zusammengefasst unter dem Schlagwort „Internet of Things“ (IoT) – hält Einzug in unseren Alltag. Umsetzungsbeispiele für vernetze Technologien finden sich in verschiedenen Anwendungsfeldern. So zum Beispiel in der „Smart City“. Das Versprechen ist, die Lebensqualität von Menschen, durch Maßnahmen, die eine umweltfreundliche, energiesparende und nachhaltige Umgebung fördern, zu verbessern. Doch inwiefern haben IoT-unterstützte „Smart Cities“ auch beste Chancen, gesündere Städte zu werden? Welche Chancen ergeben sich durch mobile Partizipation mit dem Smartphone für die Stadtplanung? Anhand welcher Indikatoren lässt sich Gesundheit im urbanen Raum erfassen? Und inwieweit ist eine Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken von IoT für die Sozialmedizin und Prävention von Bedeutung?

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos.

››› Flyer zum Workshop als PDF downloaden

Zielgruppe

Gesundheitswissenschaftler/innen, Sozialmediziner/innen, Stadtplaner/innen, Ingenieure/innen, Informatiker/innen

Ziele des Workshops sind u. a.

  • ein interdisziplinärer Austausch zum Thema „Chancen und Risiken der digitalen Vernetzung für gesunde Städte und Metropolregionen“
  • Projekt- und Forschungsideen zu den Schnittstellen Gesundheit, Stadtplanung und Informatik vorstellen, vertiefen, generieren und diskutieren
  • ein Netzwerk potentieller Interessent/innen für zukünftige Forschungsprojekte und –fragen aufbauen

Programmpunkte des Workshops sind u. a.

  • zwei Kurz-Keynotes zum Thema „Gesundheit & Stadtplanung“ (Herr Dr. Claßen, Frau Prof. Köckler)
  • Impulsvortrag zum Thema Internet of Things (IoT) und zur Konzeptidee „Urban Health mAPP“ (Kompetenzzentrum Personal Analytics)
  • Interaktive Auseinandersetzung mit den Themen:
    • a) Monitoring und Gesundheitsindikatoren
    • b) Szenarien und Forschungsfelder von IoT-unterstützten Smart Cities für Public Health

Ansprechpartnerinnen

Dr. Katrin Nachbar
Kompetenzzentrum Personal Analytics (Uni Duisburg-Essen)

Dipl.-Ing. Julita Skodra, M.Sc.
Zentrum für Urbane Epidemiologie (UK Essen)

Sara Kress, B.Sc.
Kompetenzzentrum Personal Analytics (Uni Duisburg-Essen)

Wir möchten auch auf einen thematisch ähnlich gelagerten Workshop aufmerksam machen, der unter dem Titel „Urban und Digital – Gemeinsam auf interaktiven Wegen“ am 5.9. im Rahmen der Konferenz „Mensch und Computer“ in Aachen stattfindet.

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