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Tandem Keynotes

Das Landeszentrum Gesundheit NRW lädt ein

Die schlaue Stadt – Nützt das Konzept von Smart City einer gesundheitsförderlichen Stadtentwicklung?

am 15. September im LVR-Industriemuseum

„Smart City – Perspektiven einer Technologie getriebenen Stadtentwicklung“

Rudolf Giffinger
Prof. Mag. rer. nat., Dr. techn., Professor am Department für Raumentwicklung,
Infrastruktur- und Umweltplanung, TU-Wien, Vorsitzender Österreichische Gesellschaft für Raumplanung (ÖGR).

Forschungsschwerpunkte: Methoden der empirischen Raumforschung, Regionalanalyse und Standortbewertung, Smart City Strategien, Strategische Planung und  Politikberatung, Konzepte zu Stadt- und Regionalentwicklung

 „Smart City – Smart Public Health? Vom homo hygienicus über homo publicus, homo algorithmus zum homo sapiens urbanus?“

Rainer Müller
Prof. Dr. med., Dipl. Soz., SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik,
ehem. Leiter der Abteilung Gesundheitspolitik, Arbeits-/Sozialmedizin des Zentrums für Sozialpolitik (ZES), Universität Bremen.

Forschungsschwerpunkte: Gesundheitsförderung, Gesundheitspolitik, Public Health

Die Idee und das Ziel

Die Art, wie wir unsere Städte planen, gestalten und bauen, beeinflusst täglich unsere Gesundheit. Das Konzept „Smart City“ nimmt in Aussicht, durch digitale Technologien und Vernetzungen den Herausforderungen urbaner Lebensräume zu begegnen. Dem Motto der Tagung „Metropolis – Gesundheit anders denken“ folgend ist die Idee der Veranstaltung, diese bislang von Public Health und Sozialmedizin kaum beachtete Entwicklung zu diskutieren. Das breit angelegte „Smart City“ Konzept soll an diesem Abend auf städtische Quartiersentwicklung eingegrenzt und Gemeinsamkeiten der bislang allenfalls separaten Perspektiven Gesundheit und Stadtentwicklung beleuchtet werden.

Das Veranstaltungsthema ist auch im Hinblick auf die Gesundheitsförderung im Stadtteil relevant. Kommunen und Stadtteile gelten als besonders geeignete Settings für einen akteursübergreifenden, partizipativen und multidisziplinären Ansatz der Prävention. Dem Quartiersmanagement wird dabei eine besondere Funktion zugewiesen, da hierdurch die Akteure aus Politik, Verwaltung etc. zusammenkommen und eine direkte Beteiligung der Bevölkerung eines Stadtteils erreicht werden kann. Interessant für die Kommunen: Die Krankenkassen können geeignete gesundheitsbezogene Projekte in Kommunen / Stadtteilen auf Grundlage des durch das Präventionsgesetz neu formulierten §20a SGB V fördern.

Der GKV-Handlungsleitfaden „Prävention“ beschreibt Qualitätskriterien kommunaler Gesundheitsförderung: Betont wird ein integrativer Ansatz, der z.B. eine Verbindung der klassischen Präventionsfelder – wie Bewegung mit den Zielen des Städtebaus und der Stadtentwicklung zu verbinden habe. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welches Potential das Konzept der „Smart City“ für die integrative, gesundheitsförderliche Quartiersentwicklung aufweist. Begünstigen etwa die Verfügbarkeit von Daten über den Zustand der Stadt und die digitale Vernetzung der Bewohner das Quartiersmanagement? Ermöglicht die schlaue Stadt eine bessere Aktivierung und Partizipation der Bewohner und eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung?

Die beiden eingeladenen Experten vertreten jeweils ihr Fachgebiet – ohne sich bislang mit dem jeweils anderen Themen-bereich beschäftigt zu haben. Es wird spannend werden zu sehen, welche ersten Gedanken, Ideen, Ansätze und vor allem wissenschaftlichen Fragestellungen aus diesem Tandem-Vortragsabend hervorgehen.

In der Diskussion soll u. a. folgenden Fragen nachgegangen werden:

  • Löst „Smart City“ bestehende urbane Gesundheitsproblem oder erfolgt die Technikentwicklung unabhängig und schafft neue bzw. verstärkt alte Probleme (Lärm, Enge, Kriminalität, Umweltgerechtigkeit)?
  • Was bedeutet „Smart City“ in Bezug auf das Konzept der Gesundheitsförderung und Salutogenese (Kohärenzgefühl, Verstehbarkeit, Handhabbarkeit, Sinnhaftigkeit, Partizipation, Empowerment, Chancengleichheit)?
  • Verändert sich durch „Smart City“ die Bedeutung von Verhalten- und Verhältnisprävention und Präventions-/Gesundheitsakteuren?

Ziel der Veranstaltung ist es, durch diese Zusammenführung bislang nicht vernetzter Fachgebiete neue Perspektiven und Lösungsansätze zu identifizieren und damit Zuhörer/innen für neue Forschungsideen und -projekte zu begeistern.

Und die Tagung soll hierfür ein Anfang sein!

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