Stellungnahme bezgl. geplanter nat. Kohortenstudie
Geschlechtersensible Planung und Durchführung der geplanten Nationalen Kohortenstudieaus dem Jahr 2010. Hinweis: Diese Stellungnahme steht leider nicht zum Download zur Verfügung.- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im Januar 2010
Stellungnahme: Evaluation HPV-Impfung notwendig
der DGEpi, gmds und der DGSMP; Die HPV-Impfung zielt primär auf eine Verminderung des Risikos an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Ob dieses Ziel erreicht werden kann und wie dies im Einzelnen erfolgen kann, ist derzeit allerdings noch unklar. Intensive wissenschaftliche Begleitforschung und strukturierte Evaluation der neu eingeführten Impfung sind deshalb aus wissenschaftlicher, ethischer und gesundheitspolitischer Perspektive- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im Januar 2009
Stellungnahme: Passivrauchen in öffentl. Räumen
BVÖGD, DGPH, DGAUM und DGSMP fordern weiterhin konsequenten Schutz vor den Gesundheitsgefahren durch Passivrauchen in öffentlichen Räumen. Mit Sorge beobachten die unterzeichnenden wissenschaftlichen Fachgesellschaften die Absichten der bayerischen Staatsregierung, den Nichtraucherschutz in Bayern zurückzunehmen.- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im Januar 2008
Positionspapier zur HH-Kohorte
Position der epidemiologischen Fachgesellschaften zur geplanten Helmholtz-Kohorte: Die Unterzeichner und die von ihnen vertretenen Fachgesellschaften begrüßen den Aufbau einer deutschlandweiten prospektiven bevölkerungsbezogenen Kohorte, der von der Helmholtz- Gemeinschaft initiiert wurde.- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im Januar 2008
Kodex für Forschung im Gesundheitswesen
Gute Praxis der Forschung mit Mitteln Dritter im Gesundheitswesen (GPFMD) in Gesundheitswesen 2006; 68: 796, DOI: 10.1055/s-2006-927334; Forschung mit Mitteln Dritter ist ein legitimer Teil der Forschung an Hochschulen und Aufgabe einer wachsenden Gruppe von Forschern außerhalb der Hochschulen. Im Gesundheitswesen sind Auftraggeber und Förderer dieser Forschung öffentlich-rechtliche Institutionen (wie Ministerien, Krankenkassen), private Unternehmen (wie- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im Dezember 2006