Stellungnahme zum BTHG
Stellungnahme des Fachbereichs „Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation“ sowie der Arbeitsgruppe „ICF“ der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention zu § 99 Abs. 1 Satz 2 SGB IX im Referentenentwurf eines Bundesteilhabegesetzes: Die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) befürwortet ausdrücklich die Richtungsänderung im vorliegenden Entwurf für ein Bundesteilhabegesetz (BTHG) hin zu einer personenzentrierten Sichtweise:- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im Juni 2016
Memorandum: Gesundheitsförd. nachhaltig stärken
Herausforderungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene in Gesundheitswesen 2015; 77: 382–388, DOI: 10.1055/s-0035-1549949; Forschungsbasierte Evidenz und praxisbasierte Erfahrungen bilden die zentralen Grundlagen für die wirksame Umsetzung präventiver Interventionen. Die vorliegenden Erkenntnisse des BMBF-Förderschwerpunktes Präventionsforschung (2004–2013) wurden deshalb in dem Meta-Projekt „Kooperation für nachhaltige Präventionsforschung“ (KNP) zusammengeführt, reflektiert und verdichtet.- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im September 2015
Memorandum: Nikotinhaltige und nikotinfreie E-Zigaretten
DKFZ und ABNR zur gesetzlichen Regulierung von nikotinhaltigen und nikotinfreien E-Zigaretten; Unterstützt von medizinischen und wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Institutionen. E-Zigaretten sind gesundheitlich bedenklich: Mit jedem Zug inhaliert der Konsument ein Chemikaliengemisch aus Propylenglykol und/oder Glyzerin, Aromen und zumeist Nikotin. Das Aerosol einiger untersuchter E-Zigaretten enthält Kanzerogene.- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im Juni 2015
Resolution: Qualifizierungsoffensive Sozialmedizin
Der Vorstand der DGSMP unterstützt die nachfolgende, vom FB II „Praktische Sozialmedizin“ eingebrachte, Resolution vollumfänglich. Hintergrund dieser Erklärung ist eine Ungleichbehandlung zwischen Vertragsärzten, Fachärzten im Krankenhaus und sozialmedizinisch tätige Ärztinnen und Ärzte in den verschiedenen Institutionen.- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im Dezember 2014
Stellungnahmen zum Präventionsgesetz
Die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) begrüßt sehr eine gesetzliche Verankerung der Prävention und Gesundheitsförderung in einem eigenständigen Präventionsgesetz und den vorliegenden Entwurf. Dies er geht über die bisher vorliegenden deutlich hinaus und begegnet vielen der vorherigen Kritikpunkte. Begrüßt wird die Aufnahme der Gesundheitsförderung als Begriff und mit definierten Leistungen.- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im Oktober 2014
Stellungnahme: Personenbez. Faktoren der ICF
Bedeutung der personenbezogenen Faktoren der ICF für die Nutzung in der praktischen Sozialmedizin und Rehabilitation in Gesundheitswesen 2014; 76(03): 172-180, DOI: 10.1055/s-0034-1367038; Personbezogene Kontextfaktoren spielen eine wichtige Rolle in der Konzeption der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF).- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im März 2014
Stellungnahme: Ref. Entwurf zur Förderung der Präv.
Stellungnahme der DGSMP bezüglich des am 21. Januar 2013 zugesandten „Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Prävention“. Die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) begrüßt prinzipiell eine gesetzliche Förderung der Prävention. Wir geben zunächst eine Rückmeldung zu den vorgeschlagenen gesetzlichen Änderungen, an die sich übergreifende Anmerkungen zum vorgelegten Konzept anschließen.- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im Januar 2013
Stellungnahme: Gutachten zum Passivrauchen
Brief der DGSMP zum Gutachten des Honorarprof. Grieshaber: Im September dieses Jahres hat Herr Dr. Romano Grieshaber in seiner Funktion als Honorarprofessor der renommierten Friedrich-Schiller-Universität Jena eine „Gutachterliche Stellungnahme” zum Passivrauchen verfasst und dem Landtag Nordrhein-Westfalen zukommen lassen.- gepostet von DGSMP
- veröffentlicht im November 2012